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Photovoltaikanlage auf dem Hausdach im Saarland

Grundlagen einer Photovoltaikanlage auf dem Hausdach


Grundsätzlich wird zwischen einer Photovoltaik- und Solarthermieanlage unterschieden.
Die Photovoltaikanlage wird genutzt um direkt das Sonnenlicht (Sonnenstrahlung) in elektrische Energie umzuwandeln. Man spricht hier vom sogenannten Solarstrom. Bei der solarthermischen Anlage wird das Sonnenlicht in Wärme umgewandelt.
Beim Hausbau oder Aufbau auf vorhandenen Dächern wie dem Hausdach ist auf die Ausrichtung der Photovoltaikanlage zu achten, wobei der beste Wirkungsgrad bei einer nach Süden ausgerichteten Photovoltaikanlage mit einem Anstellwinkel von 25 bis 35 Grad erreicht wird. Auch nach Südosten oder Südwesten ausgerichtete Photovoltaikanlagen sind geeignet. Noch zu beachten ist natürlich das kein Schatten auf die Photovoltaikanlage fällt, da ansonsten die Effektivität nicht mehr gegeben ist.

Die Masseinheit zur Berechnung heisst kWp (Kilowatt Peak). Zur Erzeugung von 1 kWp benötigt man eine Photovoltaikanlage mit ca. 8 bis 10 qm Fläche.
Man kann sich entscheiden den gewonnenen Solarstrom selbst zu nutzen oder ihn in das öffentliche Stromnetz einzuspeisen um eine auf 20 Jahre festgeschriebene Einspeisevergütung zu erhalten.

Zum Einsatz kommen entweder Insel- oder Netzanlagen.
Bei Inselanlagen nutzt man den Solarstrom selbst. Er wird in Solarakkus zwischengespeichert, um ihn bei Bedarf abzurufen.
Bei Netzanlagen wird der gewonnene Solarstrom in das öffentliche Stromnetz eingespeist und dem Erzeuger vergütet (Einspeisevergütung).
Da durch die Photovoltaikanlage nur Gleichstrom erzeugt wird, ist es notwendig einen Wechselrichter vor das öffentliche Stromnetz zu schalten, da das deutsche Stromnetz nur mit Wechselstrom betrieben wird.

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